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Idee und Disruption

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Idee und Disruption

Ansprechpartner

Jörg Schulze

Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Schulze

Department Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik (EEI)
Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente

Raum: Raum 1.122
Cauerstr. 6
91058 Erlangen
  • Telefon: +49 9131 85-28634
  • E-Mail: joerg.schulze@fau.de
  • Webseite: https://www.leb.tf.fau.de/

Idee und Disruption – Ingenieurskunst als das Aufsteigen vom begrifflich Abstrakten zum geistig Konkreten

Auf der Basis der Analyse des Bekannten sowie seiner Bewertung und Vervollkommnung entwickeln die Studierenden des µe-bauhaus erlangen-nürnberg die Fähigkeit, Fragestellungen für neue mikro-, nano- und quantenelektronische Systeme zu formulieren, theoriegeleitet Hypothesen für Lösungsansätze aufzustellen und so die Technologien der Zukunft mitzugestalten.

Sie erwerben gleichzeitig die Fähigkeit, Disruptionen zu erkennen und auf diese im Sinne des technisch-ökonomischen, ökologischen und sozialen Fortschritts zu reagieren, wobei stets dem Nachhaltigkeitsprinzip entsprochen werden muss.


Disruption auf der 5th Avenue in New York City: um 1900 (keine Autos) und 1913 (keine Pferde) | Foto: US National Archives & George Grantham Brian Collection

Disruptive Ingenieurskunst entsteht oberhalb aller Methoden, sie ist an sich nicht lehrbar, wohl aber die naturwissenschaftlich-technische Theorie, das dazugehörige Handwerk und der Weg dahin, der bereits durch Hegel als das

„Aufsteigen vom begrifflich Abstrakten zum geistig Konkreten“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

beschrieben wurde.

Abstraktes wird verstanden „im Sinne des Einzelnen, des Besonderen“. Es ist Ergebnis des empirischen Denkens, die Grundoperation ist das Vergleichen.

Geistig „Konkretes“ ist Ergebnis des theoretischen Denkens. Es ist die Erkenntnis grundlegender Beziehungen, theoretischer Verallgemeinerungen. Basisoperation ist die Klassifikation.

Nur theoretische Verallgemeinerungen ermöglichen die Übertragung auf neuartige Anforderungen.

Und nur das ermöglicht Disruption!

Disruptive Ingenieurskunst, die Neuerungen schaffen kann, resultiert aus der profunden Kenntnis der Naturwissenschaften und Technik

Deshalb sehen wir auch als unerlässliche Grundlage allen elektrotechnischen Schaffens die gründliche handwerkliche, elektrotechnische Ausbildung aller Studiereden in Werkstätten und auf Probier- und Werkplätzen und in der Befähigung zu vernetztem Denken.


Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), deutscher Philosoph, wichtigster Vertreter des deutschen Idealismus; Gemälde von Jakob Schlesinger (1831), Staatliche Museen zu Berlin | Foto: Jakob Schlesinger (1792-1855), Public Domain, Wikimedia Commons

Lehrstuhl für Elektronische Bauelemente
FAU Erlangen-Nürnberg

Cauerstr. 6
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